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Armenische Gäste

Nach Monaten der Flucht standen sie 1917 zu Tausenden vor dem Konvent in Jerusalem – ohne Geld, ausgehungert, krank und verwundet
von Silke Fries vom 26.01.2023
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Nicht weit vom Jaffator, im Ostteil Jerusalems, lag das Ziel der Flüchtlinge. Ausgezehrte Menschen kamen nach oft monatelangen Fußmärschen, einzeln oder in Gruppen, und klopften an ein dunkles Portal, über dem auf französisch und in geschwungener armenischer Schrift steht, was sich dahinter verbirgt: der armenische Konvent von Jerusalem. Der Sitz des Armenisch Apostolischen Patriarchen der Heiligen Stadt. Ursprünglich nur für Priester und Pilger gedacht, öffneten die Mönche ihr abgeschiedenes Klosterleben für ihre Landsleute. »Das war kein einfacher Entschluss für den Patriarchen«, sagt der Mönch Koryoun Baghdasaryan, »denn auch hier in Jerusalem waren die Folgen des Ersten Weltkriegs zu spüren. Eigentlich gab es nicht genug Geld, um sich um zehntausend Flüchtlinge zu kümmern. Das Budget war ausgelegt, um den täglichen

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