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ich bin gern in England. Nicht nur, weil dort ein paar Lieblingsmenschen von mir leben, sondern auch, weil die Leute dort insgesamt viel freundlicher sind als in Deutschland.
Ich fahre in England sehr gern mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Keiner will Erster sein, drängelt oder rempelt mich an, alle warten geduldig. Hintereinander. Und lächeln dabei auch noch. Zum Beispiel, wenn ich nach einem Großeinkauf erst einmal meine zehn
Tragetaschen verstauen muss. »Geht’s auch ein bisschen schneller, ich will hier nicht übernachten?«, würde ich in Deutschlands Straßenbahnen zu hören bekommen. In England:
»Oh, Sie Ärmste (Darling), Sie sind aber bepackt. Darf ich Ihnen helfen?«
In einem großen englischen Haushaltswarenladen suchte ich eine rutschfeste Matte für die Badewanne. Wie hie




