Eric C l apton
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Bis heute ist Eric Clapton weit mehr als ein Blues-Musiker unter vielen: In ihm bündelt sich wie in einem Brennspiegel die Geschichte des britischen White-Boy-Blues, einer Bewegung, die noch immer als produktive Unterströmung in der aktuellen Rockmusik fortwirkt. Und nicht allein John Mayall, der dem Blues in Europa den Weg bereitete und ein früher Arbeitgeber Claptons war, zeigt sich bis heute überzeugt: »Eric ist der größte Blues-Gitarrist, der je auf Erden wandelte.«
Mögen seine Studio-Alben im neuen Jahrtausend auch den Verdacht nahelegen, das Feuer von einst sei längst erloschen, so sprechen Claptons Live-Auftritte noch immer eine andere Sprache: Hier ist der Performer ganz bei sich selbst, von keinen albumstrategischen Interessen abgelenkt, von
 keinen Studio-Erfordernissen einge
Peter Kemper hat gerade im Reclam Verlag unter dem Titel »Eric Clapton – Ein Leben für den Blues«, 280 Seiten mit 80 teils farbigen Abbildungen, eine neue Biografie des britischen Ausnahmegitarristen veröffentlicht, die sich Claptons Leben und Schaffen nicht allein anhand biografischer Daten nähert, sondern seine bewegte Geschichte vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und mentalen Umbrüche im Nachkriegs-England erzählt.




