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FlüchtlingsGeschichten aus Berlin
von Monika Herrmann vom 30.01.2016
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Die junge Familie aus Damaskus kann es noch gar nicht fassen. Eine richtige Wohnung. Weg aus dem Massenquartier einer Berliner Turnhalle. Juliane Schubert hat das möglich gemacht. Sie ist eine von leider wenigen Vermieterinnen, die eine Flüchtlingsfamilie aufgenommen haben. »Ich besitze ein Haus, und eine der Wohnungen dort stand gerade leer. Warum also nicht an eine Flüchtlingsfamilie vermieten?«, fragte sie sich. Und dann ging alles ganz schnell. Juliane Schubert fand über ein Netzwerk der Diakonie die Familie El Abadi (Name geändert). »Eine syrische Familie?«, fragten die Nachbarn und waren erst einmal misstrauisch. Aber das legte sich schnell. Jetzt hüten sie die Kinder der El Abadis, wenn deren Eltern mal wieder stundenlang bei den Behörden warten müssen.

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