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vom 30.01.2016
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vor einigen Monaten veröffentlichten wir in diesem Heft einen Essay über die Toleranz.
Darin war zu lesen: Toleranz heißt nicht, Differenzen und Ablehnung zu unterdrücken,
sondern so zu artikulieren, dass der andere auf Augenhöhe bleibt, gepaart mit Respekt.
Keine Gesellschaft, so lehrte uns der Frankfurter Philosoph Rainer Forst in einem Interview, habe diesen Lernprozess des Ausbalancierens von Gleichheit und Differenz je abgeschlossen. Nur wer sich stets darum bemüht, mit Vielfalt umzugehen, ist auch anpassungsfähig
genug, um auf die Herausforderungen der Zeit zu reagieren. Globalisierung, Individualisierung, multikulturelles Zusammenleben – das alles kann eine Gesellschaft bereichern und lebendiger machen, aber es kann eine Gesellschaft auch vor eine harte Belastungsprobe stellen.

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