Die Verges senen
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Drei Fragen wurden mir mehrmals vor der Abreise gestellt. Wo ist der Tschad? Ist da Ebola? Köpfen sie da auch Journalisten? Ich wollte mich vorbereiten, doch viel lässt sich nicht über den Tschad finden. Ich griff sogar zu einem Buch eines Missionarsehepaars mit dem Titel »Tschad, Land ohne Hoffnung?« Und dann begab ich mich auf die Reise.
N’Djamena ist die Hauptstadt des Tschad, eine Dritte-Welt-Metropole ohne Charme. Es ist heiß, schwül und staubig. In meinen Gesprächen mit dem deutschen Botschafter Helmut Kulitz, dem Landesbüro der Hilfsorganisation Care, dem Leiter der UN-Mission Thomas Gurtner dreht sich alles um die Sicherheitslage im Land. Der Tschad sei stabil, heißt es, doch die Gefahr einer Destabilisierung von außen bestehe. Drei volle Tage sind wir in der




