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Das Land braucht dringend Hilfe

Die internationale Gemeinschaft hat noch nicht verstanden, den Tschad mehr zu beachten. Ein Gespräch mit dem Un - Koordinator Thomas Gurtner
von Arndt Peltner vom 29.01.2015
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Herr Gurtner, wie sehen Sie die Sicherheits lage im Tschad?

Nach vierzig Jahren internem Konflikt und Blutvergießen zwischen Brüdern erlebt der Tschad seit 2008 Frieden. Der Tschad hat das in einem Umfeld aus Krieg, Hass und Völkermord fertiggebracht. Im Osten ist der Sudan, Tschad beherbergt heute über 250 000 sudanesische Flüchtlinge. Im Norden ist Libyen, ein Staat, den es heute nicht mehr gibt. Im Westen Niger mit einer 5000 Kilometer langen Grenze, die unkontrollierbar ist und die natürlich mitten im Schmuggelring und im Al-Quaida-Maghreb-Gebiet liegt. Im Südwesten angrenzend Nigeria, wo in den vergangenen Monaten Menschen vor Boko Haram geflüchtet sind. Dann Kamerun, das heute eben auch unter dem Druck der Boko Haram leidet. Und schließli

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