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von Doris Weber vom 30.01.2014
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der kleine Junge war ein flinkes Krabbelkind. Geschickt rannte er wie ein Vierfüßler
zwischen den Beinen der Erwachsenen umher. Viel schneller als alle anderen. Und dann passierte es, von einer Sekunde auf die andere: Er zog sich an einem Stuhl empor und stand aufrecht. Eine Sternstunde im Leben dieses kleinen Menschen. Vorsichtig und
tastend betrat er eine neue Welt, in der er von nun an auf eigenen Füßen stehen sollte. Sein glückliches Kindergesicht werde ich nie vergessen. Das Leuchten in seinen Augen,
den Glanz, den sein Körper ausstrahlte. Diese Würde, als er sich aufrichtete. Jetzt konnte er sein Haupt stolz zu den Sternen erheben, ein aufrechter Himmelsbetrachter sein.

Die Griechen und die Römer waren einst der Überzeugung, dass die Sterne Götter seien. Demnach sind w

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