Berlin muss schnell aufwachen
»Wer Frieden will, muss mit dem Feind reden«

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Herr Dr. Vad, Sie waren lange militärischer Berater von Kanzlerin Angela Merkel. Wären Sie heute in der Position, was würden Sie dem Bundeskanzler raten?
Erich Vad: Angezeigt ist in der jetzigen Situation – und das auch schon länger –, dass man parallel zu den Unterstützungsleistungen für die Ukraine, parallel auch zu unseren Waffenlieferungen, miteinander wieder ins Gespräch kommt. Die Gesprächskanäle, die Deutschland traditionell aus dem Bundeskanzleramt heraus in den Kreml hatte, gibt es nicht mehr. Die sind aber angesichts der kritischen Lage – bezogen auf den Russland-Ukraine-Krieg und bezogen auf die Vorfälle an der Nato-Ostgrenze – elementar wichtig.
Die Vorfälle an der Nato-Ostgrenze, die Luftraumverletzungen durch Drohnen oder Kampfjets: Wie beur
Dr. Erich Vad, Brigadegeneral a. D., war in seiner aktiven Bundeswehrzeit zuletzt Gruppenleiter im Bundeskanzleramt und Sekretär des Bundessicherheitsrates, dem höchsten Sicherheitsgremium in Deutschland.
Buchtipp: »Ernstfall für Deutschland. Ein Handbuch gegen den Krieg« zusammen mit Klaus von
Dohnanyi, »Krieg oder Frieden – Deutschland vor der Entscheidung«,Westend Verlag




