Mit leichtem Gepäck durchs Leben
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Als Studentin wurde ich 1998 von einer Mitstudentin gefragt, ob ich nicht Lust hätte, mal zwei Wochen zu pilgern. Es war für mich eine so schöne Erfahrung, nur mit einem Rucksack unterwegs zu sein und alles was ich brauche, wirklich tragen zu können. Das hat mir ein Gefühl von innerer Freiheit gegeben. Deshalb habe ich mich immer wieder neu auf den Weg gemacht. Inzwischen bin ich schon acht Mal den Jakobsweg in Spanien gelaufen, einmal in fünf Wochen quer durch Spanien, mehrmals in kleineren Abständen, einmal den ganzen Weg an der spanischen Küste.
Wenn ich so packe, wie es auf der Liste steht, dann hat mein Rucksack viereinhalb Kilo, da fehlt natürlich das Wasser und die Verpflegung. Wenn das dazu kommt, sind es fünfeinhalb, sechs oder bei einer langen Etappe sogar sieben Kilo. Ich bin bis jetz
Carmen Speck gehört zur Gemeinschaft der Missionsärztlichen Schwestern, ist Lehrerin und Physiotherapeutin und arbeitet in der Elisabeth-Straßenambulanz, einer Einrichtung der Caritas in Frankfurt am Main.




