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Da geht noch was!

Doch zwanghafte Selbstoptimierung, nur um mithalten zu können, macht unglücklich
von Eva Wlodarek vom 23.12.2020
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Im Umkleideraum der Eishockey-Halle, in der unser zwölfjähriger Sohn trainierte, hing eine Tafel mit dem Spruch von Eduard Mörike: »Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.« Das gilt nicht nur für den Sport, sondern ist offenbar das aktuelle Leitbild für individuelle Lebensgestaltung. Trendforscher bezeichnen das 21. Jahrhundert bereits als »Zeitalter der Selbstoptimierung«, Soziologen sprechen von einer »Optimierungsgesellschaft«. Deren Credo lautet allgemein: Jeder muss hinsichtlich seiner Eigenschaften und Fähigkeiten das Bestmögliche – lateinisch das Optimum – aus sich machen.

Wenn’s Spaß macht ...

Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden, im Gegenteil. Hätten wir uns damals nicht optimiert, würden wir immer noch auf dem Boden krabbeln und

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