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Es ist schön, dass du da bist!

Bei den Freundeskreisen für Suchtkrankenhilfe schenken sich Menschen das heilsame Gefühl, angenommen zu sein. Ein Gespräch mit der Gruppenbegleiterin Elisabeth Stege
von Klaus Hofmeister vom 19.12.2019
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Publik-Forum: Frau Stege, wie verläuft ein Treffen im Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe?

Elisabeth Stege: Einmal in der Woche treffen wir uns in lockerer Runde. Wir haben keine Gruppenleiter, sondern Gruppenbegleiter, die auf Augenhöhe mit den Suchtkranken sind. Mein Freundeskreis trifft sich in der Psychiatrie in Wunstorf; das Krankenhaus ist selbsthilfefreundlich und stellt uns einen Raum zur Verfügung, jeden Donnerstagabend für anderthalb Stunden. Bei der Gruppenstärke geht man meistens von acht bis zwölf Personen aus. Das sind Betroffene und Angehörige oder auch nur Angehörige – je nachdem, wie die Menschen, die sich treffen, es sich gut vorstellen können. Der Begleiter begrüßt und moderiert das Gespräch. Wenn neue Teilnehmer kommen, gibt es e

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