Entschuldigen Sie die Stö?ung
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
 
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
 
                                Sie haben bereits ein  -Abo? Hier anmelden
-Abo? Hier anmelden
W
er kennt das nicht aus der eigenen Biografie: In jungen Jahren ist der Widerstandsgeist gegen Ungerechtigkeit und Zerstörung stark und voller Feuer, dann nagen die Misserfolge an der Kraft, und allzu oft kippt das Engagement in Burn-out und einen Rückzug ins Private. Seit vierzig Jahren läuft das so: Protestwellen schlagen hoch und werden gebrochen an den Mauern der Staatsgewalt, der öffentlichen Kriminalisierung, der Ausgrenzung, der Überanstrengung. Muss das so bleiben in Zeiten der Klimabewegung? Oder gibt es in all den neuen Widerstandsformen der Schülerinnen und Schüler bei Fridays for Future und den Artenschützern bei Extinction Rebellion auch neue Ansätze der Selbstfürsorge und Resilienz?
Von außen mögen sie als Militante, als Chaoten, als Störer und Reisen
Geseko von Lüpke ist Journalist und Autor. Er arbeitet für den ARD-Hörfunk und Magazine, forscht an Zukunftsprojekten, versteht sich als schreibender Aktivist und begleitet Seminare und Veranstaltungen zum ökologischen Bewusstseins- und Kulturwandel.




