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Der Ichling

Bemerkungen über einen unangenehmen Zeitgenossen
von Armin Rohrwick vom 24.12.2015
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Die Rede vom eigen Fleisch und Blut oder dass der Apfel nicht weit vom Stamm falle, machte ihn nur noch wütend. Denn sein Sohn Stefan, den er sich so sehr als Wiedergänger seiner selbst, als verjüngtes Spiegelbild gewünscht hatte, war völlig anders als er, Julius T. Winter. An den Genen jedenfalls konnte es unmöglich liegen. Zur Mutter seines Sohnes hatte er nämlich Viktoria auserkoren, die ihm damals ebenbürtig schien: Genauso selbstbewusst, risikobereit und durchsetzungsstark wie er, kam sie ihm wie eine Erweiterung seiner selbst vor, sprichwörtlich aus seiner Rippe gebaut. Viktoria zu erobern – immerhin war sie eine der begehrtesten Frauen an der Uni gewesen – hatte ihn einiges an Ausdauer und Hartnäckigkeit gekostet. Aber seine Investitionen hatten sich gelohnt. Wo immer sie hinkamen, waren sie das Traumpaar und bew

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