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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2022
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Verkehr
»Wir brauchen die Brücke«

Mit den Usedomer Eisenbahnfreunden kämpft Günther Jikeli für den Neubau der Eisenbahnbrücke auf die Ostsee-Insel. Nicht nur aus Nostalgie. Sondern vor allem, damit die Insel-Urlauber künftig mit dem Zug anreisen können.
von Anke Lübbert vom 05.05.2022
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Trauriger Rest: Der Mittelteil der Hubbrücke Karnin entging 1945 der Sprengung. Bald könnten hier wieder Züge fahren (Foto: PA/ZB/euroluftbild.de)
Trauriger Rest: Der Mittelteil der Hubbrücke Karnin entging 1945 der Sprengung. Bald könnten hier wieder Züge fahren (Foto: PA/ZB/euroluftbild.de)
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Die Eisenbahnbrücke nach Usedom begleitet mich schon mein ganzes Leben. Vor ihrer Sprengung im Jahr 1945 bin ich – als Baby in den Armen meiner Mutter – mit der Bahn von der Insel aufs Festland gefahren. Schon als Kind habe ich mir gewünscht, dass die Brücke wieder aufgebaut wird. Seit mehr als 20 Jahren engagiere ich mich dafür jetzt bei den Usedomer Eisenbahnfreunden. Wir organisieren jedes Jahr ein Brückenfest, bieten Brückenführungen an und machen politische Lobbyarbeit, um dem Wiederaufbau näherzukommen.

Die meisten von uns haben eine persönliche Verbindung mit der Brücke. Einer hat miterlebt, wie sie in den letzten Kriegstagen von der Wehrmacht gesprengt wurde. Aber wir machen das nicht aus Nostalgie: Das Fehlen dieser Brücke ist entlarvend für die Schienenpolitik in Deutschland. W

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Schlagwörter: Insel BahnAnke Lübbert
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