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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Nachhaltigkeit
Lobby für globale Gerechtigkeit

von Lorenz Opitz vom 23.06.2021
Germanwatch kombiniert Klima- und Entwicklungspolitik – seit dreißig Jahren. Vom jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz fühlt sich der Verein bestätigt. Die Klage hatte er unterstützt.
Klimaklage gegen 33 europäische Staaten: Germanwatch unterstützt die Jugendlichen aus Portugal (Foto: youth4climatejustice.org)
Klimaklage gegen 33 europäische Staaten: Germanwatch unterstützt die Jugendlichen aus Portugal (Foto: youth4climatejustice.org)
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Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts war wie ein Geschenk zum dreißigsten Geburtstag des Vereins Germanwatch: Ende April hatte das Gericht das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung in Teilen für verfassungswidrig erklärt. Germanwatch gehört zu den Unterstützern der Klage.

Seit 1991 kämpft der Verein für Klimagerechtigkeit – zwischen Jung und Alt, zwischen den Ländern des globalen Nordens und des Südens. Zur Zeit seiner Gründung kurz nach der deutschen Wiedervereinigung war Germanwatch eine der ersten Organisationen, die Umwelt- und Entwicklungspolitik konsequent zusammendachte.

Diesem Anspruch ist der Verein mit Sitz in Bonn und einem Büro in Berlin treu geblieben: Germanwatch wolle politisch Verantwortliche in die Pflicht nehmen,

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