Vorsicht Satire, Frau Soliman!

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Die philippinische Sozialministerin Corazon »Dinky« Juliano-Soliman hatte etwa einhundert Familien, mehr als vierhundert Obdachlose und Straßenkinder auf der Hauptverkehrsstraße in Manila aufsammeln und für die Zeit des Papstbesuches in eine luxuriöse Hotelanlage verfrachten lassen. Das musste Frau Soliman in einer Anhörung des Senats bestätigen, nachdem Zeitungen die Säuberungsaktionen aufgedeckt hatten. 4,75 Mio. Pesos – etwa 95.000 Euro – ließ der Staat sich diesen unfreiwilligen »Urlaub der Armen« in einer Hotelanlage kosten. Nur damit der Papst sie nicht sah.
Den im Internet zu lesenden Abodo Chronicles war das eine Satire wert. Papst Franziskus wurde das Zitat in den Mund gelegt: »Ich habe die Philippinen besucht, um bei den Armen, den Obdachlosen, Kranken un
