Sehnsucht nach Strenge

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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat mit ihrer 160-seitigen Orientierungshilfe zu Ehe und Familie »Zwischen Autonomie und Angewiesenheit« in ein Wespennest gestochen. Die Debatte ist heftig, kontrovers – aber auch aufschlussreich.
Ein Schwachpunkt der Orientierungshilfe, die unter Federführung der ehemaligen SPD-Familienministerin Christine Bergmann und der Soziologin Ute Gerhard entstand, ist in der Tat, dass sie zu wenig theologisch argumentiert und das Leitbild der Ehe, das für die Kirchen Martin Luthers nach wie vor gilt, nicht ausdrücklich hervorhebt.
Ihr Anliegen ist ein anderes: andere Familienformen, die in de




Helga Müller 17.08.2013, 16:06 Uhr:
Die evangelische Kirche ist so lau geworden mit Frau Junkermann, Frau Göring-Eckardt, Herrn Schneider, dass man sich nur wundert, dass die sich noch Kirche nennen.
Frau Göring-Eckardt war für den unseligen Tornadoeinsatz in Afghanistan (DU SOLLST NICHT TÖTEN), Frau Junkermann ist für die Homoehe, Frau Göring-Eckardt warb für die Bibel in gerechter Sprache....
Vielleicht kennen oder mögen die alle die 10 Gebote nicht und tanzen lieber mit den Transatlantikern um das goldenen Kalb des NEUEN Menschen.
Diese Kirche ist nicht meine.