Papst Dickkopf trifft Rohingya


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- Alle über 20.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Alle über 20.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Die Fachleute bei den Vereinten Nationen in New York und die Experten in der Politik Süd- und Südostasiens schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Denn Papst Franziskus startet am 27. November zu einer mehrtägigen Reise ausgerechnet in das Kriegsland Myanmar, in dem die muslimische Ein-Millionen-Minderheit der Rohingya von der buddhistischen Militärregierung brutal verfolgt wird. In den letzten vier Monaten vertrieb das burmesische Militär zwischen 650 000 und einer Million Rohingya aus ihren Heimatdörfern. Exakte Zahlen der Vertriebenen, der Getöteten sowie der niedergebrannten Dörfer fehlen – typischerweise.
Weshalb hat sich Franziskus diese Konfliktreise in den Kopf gesetzt? Alle übrigen Top-Prominenten der Weltgesellschaft meiden das Konfliktgebiet, nur er nicht. Franziskus ist eben e