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Geiselnahme im Urwald

von Thomas Seiterich vom 28.10.2016
Unser Kollege Thomas Seiterich ist für zehn Tage auf Recherchereise in Ecuador. In Folge 3 dieses Online-Tagebuchs berichtet er von dem indigenen Volk der Shuar, einem großen Erdölkonzern und einem Bischof, der zu vermitteln versucht
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Es ist ein heißer Tag in Puerto Francisco de Orellana: Vierzig Grad in der Sonne, hundert Prozent Luftfeuchtigkeit. Seit dem Morgen sind die Vögel verstummt.

Bischof Jesus Esteban Sabada Perez ist ein kleiner Mann von bald 75 Jahren. Der Spanier aus Pamplona mit seinem dunklen Brillengestell und dem schlohweißen Haar sieht aus, wie man sich einen freundlichen Großvater aus dem Baskenland vorstellt.

»Um zehn Uhr hatte ich die Messe in unserer kleinen Kathedrale hier in Coca zu Ende gefeiert, dann riefen die Polizei und die Sicherheitsdienste an. Sie baten dringend um ein sofortiges Treffen. Sie würden gleich kommen«, berichtet Sabada Perez vom vergangenen Sonntag. Da wusste er noch nicht, in welch schwieriger Vermittlerrolle er sich kurz darauf wiederfinden würde.

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