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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
Der Inhalt:
Menschen & Meinungen

Berühre mich! Aber fass mich nicht an

von Britta Baas vom 23.03.2020
Die Corona-Pandemie verändert unseren Alltag radikal. Wie leben wir zusammen in einer Gesellschaft der Getrennten? Haben wir menschliche Antworten auf Abschottung, letzte Wahrheiten und eine Hypermoral, die apokalyptische Szenen beschwört?
Leben, lachen, lieben: Das geht in Zeiten der Corona-Pandemie ein bisschen anders als gewohnt. (Foto: istockphoto/FilippoBacci)
Leben, lachen, lieben: Das geht in Zeiten der Corona-Pandemie ein bisschen anders als gewohnt. (Foto: istockphoto/FilippoBacci)
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Die Italiener tun es. Die Deutschen tun es. Und die Spanier tun es auch. Jeden Abend öffnen sie ihre Fenster, treten auf den Balkon oder vor die Haustür und singen, klatschen, musizieren. Sie denken dabei an all jene Menschen, die gerade nicht zu Hause sein können: Ärztinnen, Sanitäter, Krankenschwestern, Sozialarbeiter. An Menschen, die irgendwo da draußen sind, beim Corona-Virus. Menschen, die dafür arbeiten, dass die Angesteckten nicht von aller Welt verlassen sind, dass sie versorgt werden, dass sie gesund werden können.

»Lasst uns mit einer Geste zusammenhalten und all den Helden, die gerade jetzt für unsere Gesundheit und für unsere Sicherheit sorgen, um 21 Uhr mit einem Applaus nach spanischem Vorbild danken. Teilt das, wenn ihr möchtet – und bleibt gesund!« Diese Mail geht seit Tagen dur

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