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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2019
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Bibel lesen
»Aber in der Bibel steht doch...«

von Thomas Hieke vom 30.12.2019
Alte Texte brauchen Einordnung und Kontext. Wer mit Bibelstellen argumentiert, sollte einiges beachten.
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Ein Wort vorab: Die Bibel ist kein Steinbruch, aus dem man Verse herauslösen und als Versatzstücke in eigene theologische Argumentationen einbauen kann. Biblische Verse müssen in ihrem literarischen und soziokulturellen Kontext wahrgenommen werden. Die Frage ist nicht: »Was kann ich mit diesem Vers beweisen?«, sondern: »Was sagt mir dieser Zusammenhang?« Wenn also jemand sagt, »Aber in der Bibel steht doch …«, gilt es zwei Dinge zu beachten: Erstens: Steht dort wirklich genau das, was als angeblich »biblische« Vorschrift ausgegeben wird? Und zweitens: Kann die Bibel als antiker Text nicht unmittelbar als »gesetzliche Vorschrift« dienen – weder für einen modernen Staat noch für eine heutige Religionsgemeinschaft, die sich an der Vernunft orientiert. Es bedarf immer der sorgfältigen Auslegung, einer vermittelnden

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Schlagwörter: BibelHermeneutik
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