Editorial
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untrennbar mit Weihnachten verbunden sind große Kinderaugen. Gebannt schauen sie auf den geschmückten Weihnachtsbaum, die Lichter, die Krippe – und ja, auch auf die Geschenke. Für viele Erwachsene ist Weihnachten ohne Kinder kein richtiges Fest – vielleicht, weil sie sich selbst nicht die Blöße geben können, so schamlos zu staunen. Schließlich meinen wir das ganze Jahr über, abgeklärte Erwachsene sein zu müssen, die es zu ihrem Schutz tunlichst vermeiden, mit offenem Mund dazustehen.
Doch an Weihnachten versammeln wir uns an der Krippe, um ein Baby anzustaunen – das Wunder, dass Gott wirklich unter uns ist. Um dieses wunderbare Wagnis geht es in dem Essay von Hildegund Keul, die sich als Theologin mit dem Phänomen der Verletzlichkeit auseinandersetzt: Verletzlichkeit schafft Beziehu