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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2017
Der Inhalt:

Tannenbaum? Wie immer!

von Britta Baas vom 22.12.2017
Weihnachten ist voller Traditionen. Und natürlich gehört der Baum dazu. Nur: Wie soll er aussehen? Daran scheiden sich die Geister ...
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Mein Kollege Thomas hat einen internationalen Baum. Zunächst sieht er aus wie alle Weihnachtsbäume hierzulande: Er ist grün. Er hat Nadeln. Er hat eine Spitze. Aber dann kommt’s! Wenn mein Kollege seinen Baum zu schmücken beginnt, die Weihnachtslandschaft drumherum entwirft, öffnet sich eine Tür zur weiten Welt. Das Jesuskind kommt in die Krippe, Maria und Josef stehen dabei. Auch ein paar Strohsterne und Kerzen werden an den Zweigen befestigt. So weit geht der Baum noch als Sinnbild einer deutschen Weihnacht durch. Bis zu dem Augenblick, in dem Thomas tief in seine Reisekiste greift.

Darin liegen wundersame Dinge, Erinnerungsstücke an Touren durch viele Länder. Sie alle finden Platz im Weihnachtszimmer: Gebetssteine aus Kerbela. Ein Massai-Hirt, sehr lang, sehr dünn. Der Heilige Jakob im Minif

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