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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2017
Der Inhalt:
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Ein Umwelt-Scheck zu Weihnachten

von Wolfgang Kessler vom 21.12.2017
Die Natur retten und mehr soziale Gerechtigkeit finanzieren: Originelle Ökosteuermodelle in Basel und British Columbia zeigen, wie die ökologische Revolution gelingen könnte. Auch in Deutschland
»Wem's zu heiß wird, der kann ja rausgehen!«: Die Erd-Sauna läuft auf Hochtouren. (Zeichnung: Mester)
»Wem's zu heiß wird, der kann ja rausgehen!«: Die Erd-Sauna läuft auf Hochtouren. (Zeichnung: Mester)
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Nachhaltig wirtschaften, umweltgerecht leben – diese Ziele werden seit dreißig Jahren proklamiert. Doch erreicht wurden sie bisher nicht. Im Gegenteil: Der ökologische Raubbau geht unvermindert weiter. Und wenn doch mal jemand Ökoabgaben vorschlägt, um knappe Ressourcen zu verteuern und einzusparen, dann schlägt ihm eine ganz große Koalition aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft immer das gleiche Totschlagargument um die Ohren: Ökoabgaben treffen vor allem die Armen, die Kinderreichen, die Rentner. Und dann geht der ökologische Raubbau weiter.

Sind also Gerechtigkeit und Umweltschutz unversöhnliche Gegensätze? Die Antwort lautet: Nein, wenn die Politik beide Ziele gleichermaßen im Blick hat. Erste Ansätze gibt es. Zum Beispiel in Basel.

Ökobonus in Basel

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