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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 18.12.2015
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Gerhard Ludwig Müller, Leiter der vatikanischen Glaubensbehörde, muss erklären, wie es dazu kam, dass Monsignore Mauro Ugolini, aus Süditalien stammender, altgedienter Vatikanmitarbeiter und Verwaltungschef der Glaubenskongrega tion, 20 000 Euro in einer Blechbüchse im Büro aufbewahrt hat. Das Geld wurde bei einer Razzia der vatikanischen Generalbuchhaltung gefunden, die infolge der Reformen von Papst Franziskus in den Ämtern der Kurie durchgeführt wird. Vermutlich stammt das Geld von Gebühren, die die Kongregation erhebt, wenn sie Fälle sexueller Gewalt untersucht. Afrikanische Diözesen zahlen oft bar, andere Bistümer per Überweisung. Müller erklärt: »Gegen mich wird nicht ermittelt.« Richtig sei, so Vatikansprecher

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