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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Holder Knabe im lockigen Haar

von Michaela Schneider vom 18.12.2015
Eine kuschelige Krippenandacht, ein bisschen Weihnachtsfeeling: Was viele in der Kirche suchen, kann dem Pfarrer am Heiligen Abend nicht egal sein. Oder muss es das?
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Passaus Bischof Stefan Oster wählte Weihnachten 2014 einen ungewöhnlichen Weg: Die Predigt seiner Weihnachtsmesse hielt er nicht nur abends im Stephansdom, sondern er postete sie kurzerhand am nächsten Tag auch im sozialen Netzwerk Facebook. Zu lesen war eine deutliche Botschaft: »Wenn wir selbst gewissermaßen nur draußen bleiben, wenn wir im Bild gesprochen nur auf dem Christkindlmarkt bleiben, um zu essen und zu trinken und Geschenke einzukaufen und ein wenig Weihnachtsfeeling zu bekommen, wenn wir nur dort bleiben und von dort nicht hier hinein in den Dom oder besser ins Geheimnis der Kirche hineinfinden, auch innerlich nicht, dann kann in uns kein Weihnachten werden.«

Oster machte mit seinen Worten ein Dilemma deutlich, in dem die Kirche Heiligabend für Heiligaben

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