Liebe Leserin, lieber Leser,

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
Weihnachtstage und Jahreswende: Auf keiner Zeit ruhen solch hohe emotionalen Erwartungen. Erwartungen, die sich für viele zu einem regelrechten Erwartungsdruck steigern können. Kaum eine Vorabendserie, die nicht am Ende eine in Harmonietrunkenheit vereinte Familie präsentiert, kaum eine Möglichkeit, dem Wettbewerb um die exzessivste Silvesterparty zu entgehen. Wer einsam ist, keine idealen Feierbedingungen vorzuweisen hat, dem wird die Anweisung zum Glücklichsein schnell zu einem weiteren Hinweis auf Unzulänglichkeit. Sind Weihnachten und Neujahr nur weitere große Anforderungen, vor denen man scheitern kann?
Worum geht es beim Weihnachtsereignis? Der Theologe Gotthold Hasenhüttl führt es auf eine sehr einfache, aber doch radikale Schlussfolgerung zurück: den Aufruf z