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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Die Autobahn-Zwangsarbeiter

von Thomas Seiterich vom 21.12.2012
Erstes Mahnmal an der Autobahnkirche St. Paul bei Wittlich
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Immer noch hört man unentschuldbare Sätze, die das NS-Reich verharmlosen wollen. Dazu zählt: »Ja, aber Hitler hat doch die Autobahnen gebaut.« Dagegen setzen Wolfram Viertelhaus und seine Freunde im Arbeitskreis Jüdische Gemeinde Wittlich und im Förderverein Autobahnkirche St. Paul demnächst ein Zeichen: Am 27. Januar 2013, dem Holocaust-Gedenktag, weihen sie an der A1/E44 in der Autobahnkirche St. Paul in Wittlich das erste Mahnmal ein, das an die Zwangsarbeiter, KZ-Häftlinge und ausländischen Kriegsgefangenen erinnert, die beim Autobahnbau während des Zweiten Weltkrieges schuften mussten und gequält wurden.

»Das Mahnmal besteht aus gelasertem Metall«, beschreibt Viertelhaus. »Der Künstler Sebastian Lang

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