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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Liebe braucht keine Hölle

vom 04.05.2012
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Zu: »Das vererbte Trauma« (22/11)

Helmut Jaschke spricht nur von einer Glaubenskrise, die er auf eine tiefenpsychologische Folge der Predigten vom Höllenfeuer und dem strafenden Gott beschränkt. Diese Beschränkung greift zu kurz. Die traditionelle Kirche selbst ist es, die ein Wahrheitsproblem und ein Sprachproblem hat. Denn die Sprache des Credos unterschlägt das Evangelium Jesu vollkommen. An dessen Stelle setzen die Erbsündetheologen das die Angst erst auslösende, irreführende paulinische Missverständnis vom Kommen Jesu, die Christologie. Jesu heilbringendes Wirken hingegen wird gänzlich ausgeblendet. Allein sein Evangelium ist die Grundlage jeder Heilung vor Angst. Es ist das seit rund 1700 Jahren aus Machtinteressen verbogene Bekenntnis, das Credo, das die Krise der Kirche und damit

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