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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Inspiration

vom 04.05.2012
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»Es gilt in der Stadt, im Zentrum säkularen Selbstverständnisses, die Diskutabilität, wenn nicht die Faszination, des Gottesnamens neu aufzurichten. Die Dienstleistung für die Stadt in diesem pastoralen ›Labor des Neuen‹ wäre dann vor allem: Inspiration. Wenn es gelänge, dass Städter kurz in die Ahnung kommen, dass man dem Leben vertrauen kann; dass man in Terminen und Erwartungen an ihren Sinn erinnert wird; dass es Witz und Schönheit gibt, feine Ironie und leise Distanz; dass es Menschen gibt voller ermutigender Pläne, Projekte und Leidenschaften; dass ohne mich etwas fehlen würde, trotz meiner oft stolpernden Uneleganz; dass diese Stadt ein wunderbarer Ort der Kraft sein kann und dass ich eine Aufgabe zu erfüllen habe, an der ich nicht scheitern werde, weil sie genau zu mir passt – wenn all dies gelänge, wäre

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