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Firlefanz der Macht

Das herrschaftliche Gebaren vieler katholischer Bischöfe widerspricht dem Auftrag der Kirche. Ein zorniger Zwischenruf
von Mathias Wirth vom 04.05.2012
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Darf man als Bischof ein Faible für Macht und Leitung haben? Bischof Franz-Josef Overbeck jedenfalls bekennt sich dazu. In der WDR-2-Sendung MonTalk gab der Essener Oberhirte vor einiger Zeit unumwunden zu, immer schon, seit seiner Kindheit und Jugend, gerne Leitung wahrgenommen zu haben. Besonders seine Schwester, so Overbeck, könne ein Lied von der Leitungs- und Machtlust des Bruders singen. Andere Bischöfe wie etwa der Kölner Kardinal Joachim Meisner, der Regensburger Ludwig Gerhard Müller oder der Limburger Franz-Peter Tebartz-van Elst treten mit ähnlichem Anspruch auf. Alles kein Problem?

Zu seinen Lebzeiten kamen dem Nazarener die Kranken, Mittellosen, Marginalisierten, Gebrochenen, Entrechteten, die Stigmatisierten und Outlaws in den Dörfern entgegen. Bei seine

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