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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2019
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Harfe statt Tabletten

von Sara Mierzwa vom 06.12.2019
Die therapeutische Wirkung von Musik ist seit Jahrhunderten belegt. In Krankenhäusern spielen Musiktherapeuten auf Saiteninstrumenten direkt am Bett der Patienten
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Birgit Nouak lag in einem bayerischen Krankenhaus und konnte wieder mal nicht schlafen. Nach vielen Operationen war sie so zermürbt und zerschlagen, dass sie trotz Schmerzmittel keine Ruhe fand. Doch eines Abends saß Uschi Laar an ihrem Bett – mit einer Harfe. »Ein Privatkonzert für mich?«, fragte die Fünfzigjährige überrascht. »Das gibt’s doch nicht!«

Ja doch, das gibt es. Die Harfenistin Uschi Laar, Dozentin an der Fachhochschule in Krems im Fach Harfe im Lehrgang für Musiktherapie, spielt regelmäßig in Kliniken und Hospizen für kranke Menschen. Sie hat die heilsame Wirkung von Musik auf einer Reise in Indien entdeckt und vereint nun in ihrem Lehrgang »Musikheilkunde« traditionelles Wissen und aktuelle Erkenntnisse über die Heilkraft der Töne. 2011 gründete sie das »Institut für Harfe und Musi

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