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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
Der Inhalt:

Der Papst und der Duce

von Heinrich Missalla vom 02.12.2016
Papst Pius XI. als Steigbügelhalter für den Faschismus: Erkenntnisse des jüdischen Sozialwissenschaftlers David Kertzer
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Das Pontifikat von Papst Pius XI. (1922-1939) wird gewöhnlich positiv beurteilt. Pius XI. hat die Lateranverträge, die die Unabhängigkeit des Vatikans vom italienischen Staat garantierten, zum Abschluss gebracht und 1937 das Lehrschreiben »Mit brennender Sorge« gegen die NS-Ideologie veröffentlicht. Er gilt als »guter« Papst. Doch nun hat David Kertzer, Professor für Sozialwissenschaft, Anthropologie und italienische Studien an der Brown University in Rhode Island, detailliert aufgezeigt, wie eng er mit dem Faschisten Benito Mussolini paktierte. Kertzer, ein jüdischer Wissenschaftler, hatte Zugang zu den Geheimarchiven des Vatikans, sein Buch »Der erste Stellvertreter« wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.

Zunächst zeichnet Kertzer den skrupellosen Weg Mussolini

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