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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2015
Der Inhalt:

Streit um Wein aus Israel

vom 04.12.2015
Benjamin Netanjahu legt sich mit dem »Kaufhaus des Westens« an
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Die Deutsch-Israelische Gesellschaft hat auf die vorübergehende Herausnahme israelischer Produkte aus dem Sortiment des Berliner Nobelkaufhauses KaDeWe mit Bestürzung reagiert. Der Vorgang mache deutlich, dass gerade die Leitung des »Kaufhauses des Westens« Anlass habe, die Geschichte des Hauses mit der »Arisierung« im Nationalsozialismus aufzuarbeiten, heißt es in einer Pressemitteilung.

Nach scharfer Kritik durch Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und zahlreichen Protesten lenkte das KaDeWe ein. Auf einer Facebook-Seite entschuldigte sich die Geschäftsleitung. »Die acht israelischen Weine werden ab sofort wieder im Sortiment sein«, hieß es. Hausintern sei zu rasch und unsensibel gehandelt wo

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