»Bomben lösen kein Problem«
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Publik-Forum: Herr Becker, welche Folgen haben die Terroranschläge in Paris für die Syrien-Politik?
Johannes M. Becker: Ich gehe davon aus, dass die Verhandlungen, Syrien betreffend, auf internationaler Ebene intensiviert werden. Das würde ich mir wünschen. Um Helmut Schmidt zu zitieren: »Lieber hundert Mal ergebnislos verhandeln als ein Mal schießen.« Zu verhandeln und eine politische Lösung für Syrien zu finden ist eine absolute Notwendigkeit. Zum ersten Mal wird jetzt ins Auge gefasst, mit allen gemeinsam zu sprechen, auch Russland, den Iran und Assad ernst zu nehmen. Das ist ein großer Fortschritt.
Bisher sieht es aber eher so aus, als ob Frankreich IS-Stellungen stärker bombardiert.
B
Johannes M. Becker,
geboren 1952, ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer des Zentrums für Konfliktforschung der Philipps-Universität Marburg.



