Saudischer König fördert interreligiösen Dialog
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Saudi-Arabiens Regime unterdrückt – unter Druck wahhabitischer Schriftgelehrter – die Religionsausübung christlicher Gastarbeiter. Nur an wenigen Orten, etwa in der französischen Botschaft in Riad, ist eine Eucharistiefeier möglich. Dennoch startet der saudische König nun in Wien das gemeinsam von Spanien, Österreich und Saudi-Arabien getragene Internationale König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog. Finanziert wird es vom saudischen König. Der Islambeauftragte des Vatikans, Kardinal Jean Louis Tauran, lobt den »mutigen Ansatz, dass sich der Gründungsvertrag ausdrücklich auf die Menschenrechtserklärung der UN und die darin enthaltene Glaubensfreiheit bezieht«.



