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Altersvorsorge
»Die Rente ist noch zu retten«

Der Streit um die Rentenversicherung entzweit die Regierungskoalition, das System steht vor dem Kollaps, sagen viele. Die Sozialethikerin Anna Karger-Kroll ist nicht so pessimistisch. Wie ließe sich die Altersvorsorge sichern, ohne junge Menschen zu überlasten?
vom 21.11.2025
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(Illustrationen: istockphoto / gmast3r; Khafizh Amrullah; Montage: Annette Lührs)
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Publik-Forum: Frau Karger-Kroll, warum interessieren Sie sich als Sozialethikerin für das Thema Rente?

Anna Karger-Kroll: Ich setze mich mit dem Thema Generationengerechtigkeit auseinander. Da bin ich schnell beim Thema Rente – und bei der Frage, wie das System gerecht gestaltet werden kann, generationengerecht, gerecht in der Behandlung von Familien und Ähnlichem.

Woran machen Sie Gerechtigkeit fest?

Karger-Kroll: Gerechtigkeit ist kein statischer, sondern ein dynamischer Begriff. Da sich die Gesellschaft stets verändert, stellt sich die Frage nach Gerechtigkeit also auch immer wieder neu. Ist zum Beispiel eine Hinterbliebenenrente gerecht, die sich ausschließlich an der Ehe orient

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