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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Kolumne von Katharina Müller-Güldemeister
»Ich bereue nichts«

vom 29.11.2020
In ihrer letzten Publik-Forum-Kolumne denkt unsere Autorin übers Älterwerden nach. Zumindest hat sie über die Jahre einiges gelernt
Rennradfahren: Bei keiner anderen Sportart verausgabt sich unsere Autorin derart gerne. Besonders, wenn sie auf Männer über Fünfzig trifft, die ungern von Frauen überholt werden... (Foto: istockphoto/RapidEye)
Rennradfahren: Bei keiner anderen Sportart verausgabt sich unsere Autorin derart gerne. Besonders, wenn sie auf Männer über Fünfzig trifft, die ungern von Frauen überholt werden... (Foto: istockphoto/RapidEye)
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Vor zwei Jahren brach ich mir bei einem Snowboardkurs den Ellenbogen. Im Krankenwagen kam mir plötzlich die Frage: Muss ich wirklich unbedingt noch lernen, wie man mit beiden Füßen auf ein Brett geschnallt einen vereisten Berg runterkommt? Das war das erste Mal, dass ich über die Anzeichen des Alterns nachdachte.

Andere Symptome bemerkte ich erst später. Erst kürzlich fiel mir zum Beispiel auf, dass ich gar nicht mehr außer Atem und mit knallrotem Kopf ankomme, wenn ich mit dem Fahrrad zu einem Termin fahre. Seit meiner Jugend hatte ich das Haus immer erst auf den letzten Drücker verlassen – was mich über die Jahre eine kurze Ohnmacht und zwei Sonnenstiche gekostet hat. Erst mit 35 erkannte ich allmählich die Vorzüge des Fünf-Minuten-früher-Losfahrens.

Muss der K

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