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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2018
Der Inhalt:

Kochherde zum Schutz der Regenwälder

vom 23.11.2018
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In Guatemala wird Holz immer mehr zum knappen Gut. Jedes Jahr verliert das Land rund zwei Prozent seiner Waldfläche. Dabei wird es von der Bevölkerung dringend benötigt, die traditionell ihre Mahlzeiten auf offenen Feuerstellen kocht. Mittlerweile werden viele Wälder und Plantagen streng bewacht. Holzsammeln, das meist die Aufgabe der Kinder ist, wird zum gefährlichen Unterfangen. »Ich weiß nicht, ob die Wärter auf uns schießen oder in die Luft. Jedenfalls renne ich um mein Leben«, so schilderte ein zehnjähriger Junge seine Erfahrungen. Doch Holz einkaufen ist teuer, es kostet bis zu zehn Prozent des Familieneinkommens.

Deswegen engagiert sich der Journalist und Soziologe Andreas Boueke für die Verbreitung und Installation von sparsamen Kochherden. Denn mithilfe dieser Herde kann der Hol

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