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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2017
Der Inhalt:

Wie Engel auf der Nadelspitze

von Bernhard Pötter vom 24.11.2017
Warum auf Klimakonferenzen so wenig passiert – und die Chancen für den Klimaschutz dennoch größer sind als je zuvor
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Es war wie so oft bei UNO-Klimakonferenzen: Detailverliebt streiten die Diplomaten wie mittelalterliche Theologen darüber, wie viele Engel auf einer Nadelspitze Platz finden. Soll heißen: Seit Jahrzehnten kreisen die Verhandlungen zum globalen Klimaschutz vor allem um sich selbst. Dabei geht es um alles. Und es müsste schnell gehen.

Um fair zu sein: Das Treffen in Bonn war eine rein »technische« Konferenz. Politische Durchbrüche waren nicht zu erwarten. Und, klar: Der Fortschritt ist eine Schnecke. Aber muss es ausgerechnet die langsamste Schneckenart sein? Gerade hat die UNO wieder gewarnt, dass selbst der Klimaschutz, der vor zwei Jahren mit dem Pariser Abkommen versprochen wurde, der Erde für 2100 nicht wie gehofft eine Begrenzung des Klimawandels bei zwei Grad Celsius bringt. Es drohen eher

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