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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2017
Der Inhalt:

Liebe zu den kleinen Dingen

von Claudia Mende vom 24.11.2017
Arundhati Roy schuf einen magischen Realismus indischer Prägung. Nach zwanzig Jahren erschien nun ihr zweiter Roman
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Arundhati Roy ist nicht nur eine der bekanntesten Intellektuellen und politischen Aktivistinnen Indiens – in erster Linie ist sie eine begnadete Autorin. 1961 in Kerala geboren, stammt Roy aus einer christlich-hinduistischen Familie, ihre Eltern ließen sich scheiden, als sie zwei Jahre alt war. Sie studierte Architektur, fing an zu schreiben, verfasste Drehbücher und arbeitete nebenher als Aerobic-Lehrerin. Sie hat mehrmals geheiratet. Mit ihrem ersten Roman, »Der Gott der kleinen Dinge«, 1997 erschienen, wurde sie schlagartig berühmt. Der Erfolg des Romans, der autobiografische Züge trägt, liegt vor allem in seinem literarischen Stil begründet; Arundhati Roy schuf darin eine Art magischen Realismus indischer Prägung. Noch im gleichen Jahr erhielt sie für den Roman den Booker Prize, d

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