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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2017
Der Inhalt:

SPIRITprotokoll
Geführte Sanftheit

von Lena Renner vom 24.11.2017
Stefan Schuster (57) übt seit Jahren Qi Gong. Und hat manchmal den Eindruck, dass es ihn öffnet – für das Gespräch mit Gott
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Die Knie sind leicht gebeugt, eine Hand liegt auf dem Unterbauch, dem Hara. So heißt das Energiefeld in der Körpermitte. Die andere Hand geht über den Kopf nach hinten und beschreibt große spiralförmige Kreise. Ich lasse die Schultern los und werde immer weiter. Mein Körper öffnet sich, sodass die Energie frei fließen kann. Das ist eine Figur, die ich beim Qi Gong besonders gerne mag, sie heißt der »Kellner«. Ich mache jeden Morgen meine Qi-Gong-Übungen, mindestens eine halbe Stunde lang. Danach meditiere ich gerne noch. Durch Qi Gong – so kommt es mir manchmal vor – öffne ich mich für das Gespräch mit Gott.

Am Anfang hatte Qi Gong für mich aber gar nicht so viel mit Spiritualität zu tun. Vor dreißig Jahren bin ich dazu gekommen, einfach aus Neugierde; der Name klang

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