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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

»Wie im Westen, so auf Erden«

von Michaela Schneider vom 18.11.2016
Kirchliche Entwicklungs-Initiativen unterstützen die UN-Entwicklungsziele – sie sparen aber auch nicht mit Kritik. Eindrücke vom Ökumenischen Ratschlag in Nürnberg
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Geht es nach den Vereinten Nationen, dann soll sich die Welt in den kommenden 15 Jahren ganz anders entwickeln als bisher: nämlich sozialer, ökologischer und ökonomisch nachhaltiger. Nach fast drei Jahren Verhandlung hatten sich im September 2015 alle 193 UN-Staaten auf diese Neuorientierung geeinigt.

Diese Ziele teilen auch zahlreiche ökumenische Hilfswerke und Initiativen von Brot für die Welt über Misereor, Forum für Umwelt und Entwicklung bis hin zu Pax Christi, deren Vertreter sich zum Ökumenischen Ratschlag in Nürnberg trafen. Für sie knüpfen diese Ziele an einen viel älteren Prozess an: Christen

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