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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

Wegzensiert

von Attila Azrak, Yasin Ali Turkeri vom 18.11.2016
Auf der Dok-Filmwoche in Leipzig war die Türkei Schwerpunktland. Dort Filme zu machen ist nicht einfach. Ein Journalist und ein türkischer Regisseur berichten
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Die Türkei hat in den letzten fünfzig Jahren wie kaum ein anderes Land Höhen und Tiefen erlebt. So liegen auch besonders viele Geschichten für Dokumentarfilmer wortwörtlich auf der Straße. Nur gezeigt werden die Filme aktuell in der Türkei nicht. Das hat natürlich mit der Zensur zu tun. Beim weltweit ältesten und etabliertesten Festival des Dokumentarfilms, der Leipziger Dok-Filmwoche (DOK), war die Türkei in diesem Jahr das Schwerpunktland. Insgesamt 16 Kurzfilme und abendfüllende Dokumentationen fanden im »Schatten des Halbmonds« ihren Platz. Das hat den angereisten Filmemachern gutgetan, die Teilnahme an der DOK stärkte ihnen den Rücken. Nicht ohne persönliches Risiko waren sie angereist.

Denn gegen die Themen, die das Dokumentarkino gerade behandelt, geht das Kulturministerium vor. Das ist n

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