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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

Vorhang auf und alle Fragen offen

von Anne Strotmann vom 18.11.2016
In einer Ausstellung in Düsseldorf wird das Geheimnis selbst inszeniert
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Das gab es noch nie: eine ganze Ausstellung über den Vorhang. Im Museum Kunstpalast in Düsseldorf widmet sich Generaldirektor Beat Wismer mit der Ausstellung »Hinter dem Vorhang« – seinem letzten Projekt – der »Verhüllung und Enthüllung seit der Renaissance, von Tizian bis Christo«. Das Thema erscheint zunächst etwas abseitig. Zwar äußert die Republik ihr Unbehagen über Kopftuch, Burka und Konsorten, aber ansonsten spielen Schleier und Vorhänge in unserem Alltag kaum noch eine Rolle. Selbst das Theater kommt gut ohne diese Inszenierung aus, die sagt: Hier ist ein Übergang, dahinter siehst du, solange er geöffnet ist, eine andere Welt.

Der Vorhang trennte lange den privaten Raum vom öffentlichen, den sakralen vom profanen. Vor allem Ikonen sollten mit einem Vorhang ges

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