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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

Muslimische Seelsorge vor der Praxis-Hürde

vom 18.11.2016
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Der Islam ist in Deutschland angekommen, weil Musliminnen und Muslime seit geraumer Zeit zum Land gehören: Diesem Tatbestand trägt die Deutsche Islamkonferenz, einberufen vom Innenministerium, seit zehn Jahren Rechnung. In dieser Legislaturperiode debattiert man über die Zukunft muslimischer Seelsorge und hat ein Problem ausgemacht, das nicht ganz neu ist. Wo Staat und Religionen zusammenarbeiten müssen, stellt sich die Frage: Wer vertritt die Muslime? Wer spricht für die gesamte Gruppe? Von den in Deutschland ansässigen Islamverbänden fühlt sich, das zeigen Umfragen, nur eine Minderheit der Muslime repräsentiert. Können Bund, Länder und Kommunen dann mit Islamverbänden Einigungen über die Militärseelsorge, die Gefängnisseelsorge und die Seelsorge in Krankenhäusern und Pflegeheimen er

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