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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2015
Der Inhalt:

Wenn die Uhr krank macht

vom 06.11.2015
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Die Sommerzeit bekommt den Menschen schlechter als bisher vermutet. Es gebe Anhaltspunkte dafür, dass sich die Anpassung der biologischen Rhythmen des Menschen besonders an die Zeitumstellung im Frühjahr »nicht so einfach vollzieht, wie noch vor wenigen Jahren angenommen worden war«, heißt es in einem Gutachten für den Forschungsausschuss des Bundestages. Die 200 Seiten starke, für den Bundestag erstmalig erstellte »Bilanz der Sommerzeit« habe ergeben, dass der menschliche Anpassungsprozess selbst vier Wochen nach der Zeitumstellung »nur unvollständig bis gar nicht« funktioniert. Auch die Wirkung des Stresshormons Cortisol folge nicht der veränderten Uhrzeit, sondern dem Sonnenaufgang, wie 27 000 Messungen über 13 Jahre gezeigt hätten. »Sinn oder Unsinn der Zeitumstellung« war Thema im EU-Parlament.

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