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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2015
Der Inhalt:

Menschen und ihre Dinge

von Anne Strotmann vom 06.11.2015
Sehend verstehen: Ein Museum in Bottrop zeigt Fotos von Walker Evans
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Es gibt wohl keinen Fotografen, der nicht von Walker Evans beeinflusst ist. Dabei war Fotokunst nie sein Ziel. Zu kritisch war er gegenüber der »Hochkultur«, der kulturellen Hierarchie, die er in den Museen fand. Stattdessen entwickelte er einen dokumentarischen Stil, der sich der sozialen Wirklichkeit stellte: Die Dinge so abzubilden, wie sie sind, ganz alltägliche Phänomene wertzuschätzen, das war Evans’ Anspruch. Doch nicht an reiner Dokumentation war ihm gelegen. Es ging ihm auch um die innere Beziehung des Künstlers zu den abgebildeten Dingen. Hinter dem, was uns immer umgibt, scheint plötzlich eine Ordnung auf.

Nun bietet das Josef Albers Museum Quadrat in Bottrop endlich die Chance, das vielseitige Werk von Walker Evans aus der Nähe kennenzulernen. Diese erste

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