Leserbriefe Wohnen
vom 06.11.2015

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Rom und die Reformen
Zu: »Der Papst muss liefern«
(19/15, Seite 28-35)
In dem sehr lesenswerten Streitgespräch vertreten Sabine Demel und Martha Heizer eine Position, die sicher allen reformorientierten Katholiken gefällt. Aber nur Hubert Wolf scheint die Situation, in der sich Papst, Bischöfe und Kurie befinden, realistisch einzuschätzen. Vor allem seine Erkenntnis, dass es eben nicht die eine Wahrheit gibt, kann man nur unterstreichen – aber von dieser Erkenntnis ist der Papst wohl auch noch meilenweit entfernt. Deshalb versucht Franziskus durch Zugeständnisse in der Seelsorge-Praxis davon abzulenken, dass es ohne Änderung oder Relativierung vieler Dogmen keine echten Reformen geben kann. Auch möchte Papst Franziskus nicht als Verursacher ein